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(Auto-)Biographie/Briefe Künstler/innen Seite 1 von 2 |
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Paula Modersohn-Becker: Junge Kunst 6 - Laukötter, Frank
in den Warenkorb Als die Künstlerfreunde wenige Wochen nach Paula Modersohn-Beckers Tod ihren umfangreichen Nachlass sichteten, waren sie überrascht und überwältigt. Erst nach und nach wurde ihnen bewusst, dass sie mit der jung verstorbenen Malerin eine Ausnahmekünstlerin in ihrer Mitte gehabt hatten. Zu Lebzeiten kaum anerkannt, gilt Paula Modersohn-Becker heute als eine Wegbereiterin des Expressionismus, in deren Leben und Werk sich der Aufbruch in das Jahrhundert der Avantgarde widerspiegelt. NAHAUFNAHME: Stéphane Braunschweig. Gespräche mit Eberhard Spreng - Eberhard Spreng
in den Warenkorb Kandinsky und Paris. Die Geschichte einer Beziehung - Georgia Illetschko
in den Warenkorb Picasso und Dora Maar, eine persönliche Erinnerung - James Lord
in den Warenkorb Cezanne. - Meier-Graefe, Julius
in den Warenkorb Lukas Cranach und seine Zeit. - Lilienfein, Heinrich
in den Warenkorb Lehrreiche Nähe: Goethe und Hackert 1787-1811 - Stiftung Weimarer Klassik, Miller, Norbert, Nordhoff, Claudia, Keisch, Claude, Maul, Gisela
in den Warenkorb Bitte umblättern! Unterwegs in vier Deutschland: Autobiografie von Eberhard Möbius - Eberhard Möbius
in den Warenkorb Hanns Dieter Hüsch, Kabarett auf eigene Faust - Keßler, Jürgen
in den Warenkorb Albrecht Dürer - Marcel Brion, Beatrice Erné, Ute Garrote
in den Warenkorb Ludwig Richter - Lebenserinnerungen eines deutschen Malers. - Marianne Fleischhack
in den Warenkorb Niki de Saint Phalle: Starke Weiblichkeit entfesseln - Becker, Monika
in den Warenkorb Dürer. - Max. Steck
in den Warenkorb Rudolf Schäfer - Ein deutscher Maler der Gegenwart - gekürzte Ausgabe mit 49 teils farbigen Bildproben - einmalig dargeboten anläßlich des 50. Geburtstages des Künstlers am 16. September 1928 - Konrad Mack
in den Warenkorb Rembrandt : Ein Künstlerleben. - Muther, Richard
in den Warenkorb Enrico Caruso - Hacker, Werner
in den Warenkorb Jules Pascin - Alexandre Dupouy
in den Warenkorb Welch Abenteuer! Julius Mordecai Pincas, 1885 bis 1930, wird zwar in Bulgarien geboren, findet aber schon sehr jung seinen Weg nach Wien, in die Hauptstadt Habsburgs. Nach einem Studium der Malerei entdeckt er zunächst München und danach Berlin, um schließlich 1905 in Paris sesshaft zu werden, wo er seinen Künstlernamen Pascin annimmt. Pascin verbringt eine geraume Zeit seines Lebens mit Reisen nach Kuba, Algerien, Tunesien und in die USA - 1920 wird er sogar amerikanischer Staatsbürger. Er stirbt am 02. Juni 1930; im darauf folgenden Jahr findet eine rückblickende Ausstellung seiner Werke in Paris und New York statt. Aber Pascin bleibt ein als"naughty"oder"scandalous"bezeichneter Maler. Seine Zeichnungen sind so draufgängerisch, wie es auch in seinem Leben drunter und drüber ging, von Feiern und der Suche nach jenen Orten geprägt, die zwar die Bourgeoisie häufig aufsuchte, aber über die sie sich weigerte zu sprechen. Dies waren die Bordelle, Kabaretts und Cafés, in denen Frauen in aller Seelenruhe"Herren"in jeder Beziehung gut empfingen. Pascin ist ein großer Maler und Zeichner, der viel zu oft übergangen wird, weil er im Schatten der ganz Großen des 20. Jahrhunderts wie Picasso, Modigliani und noch vielen anderen stand. Wilhelm Busch - Lebenszeugnisse / Von Callot Bis Loriot. Zwei Bände. - Herwig Guratzsch (Hg.)
in den Warenkorb Barlach im Gespräch - mit ergänzenden Aufzeichnungen des Verfassers - Schult Friedrich und Ernst (Mitverf.) Barlach
in den Warenkorb Otto Flath - Leben und Werk - Orthmann, Gerda
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